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Kudernatschs
Buch-Tipp
Knorkator „Am Anfang war das Am“ Buchstabenballett, Wortakrobatik und irre Bildsprache – Knorkator übernimmt die Deutschstunde. Mit unvollendeten Geschichten wie: „Es lebte einst ein Clown, der weder Mutter noch Vater hatte. Er war komischerwaise ...“, Ortsumschreibungen durch Bilder (... bei Rut), Ent-Wicklungen mit Enten und raffinierten Abkürzungen kümmert sich die meiste Band der Welt um die meiste Sprache des Landes. Das hilft in Situationen, in denen man sich nicht mehr klar artikulieren kann und Teufel Alkohol kichert. Zettel und Stift raus und an Knorke gedacht! Geistreiches Malen bringt’s. Alf Ator geht mit Beispiel voran – Stumpen und BuzzDee folgen, selbst wenn Alf falsche Tatsachen begründet. So erfahren wir in diesem Buch endlich, warum Eskimos pechschwarz sind, es fast keine Christen gibt und Hip Hop den Weißen gehört (er liegt nämlich unter dem Niveau der Schwarzen). Der Eulenspiegel-Verlag sieht die drei in diesem Werk auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn wandern. Aber tiefere Bedeutung würde hier nur unangenehm auffallen. Der Witz ist sinnfrei und doch intelligent. Und damit N.D. Diese Kostproben beweisen es: So kann man fein abkürzen, Knorkator
sei dank! Knorkator-Buch „Des Wurzels Zweig“
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