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Kudernatschs CD-Tipp Coralie Clément „Salle des pas perdus“ Hossa, war das Bossa? Bitte nicht husten und vorsichtig atmen. Es könnte die Künstlerin sonst wegpusten. Zarter als Coralie Clement geht es kaum. Sie haucht kleine Geschichten über das heimliche Verliebtsein zu supersanftem Jazz. Das Album „Salles des pas perdus“ hat die Französin schon 2001 eingespielt. Fast so, als müssten die Songs noch reifen, sind sie erst jetzt bei uns rausgekommen. Federnd leicht, luftig, verführerisch, hach ... und diese Stimme!
Der Frühling ist sooo schön. Seufz! Bruder Benjamin Biolay,
der schon Henri Salvador wieder ausbuddelte, hat das vollendete Werk
geschrieben. Und wer diese CD nicht kauft, ist doof! Oder Metzger.
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