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Kudernatschs
Buch-Tipp
Walter Moers „Rumo und die Wunder im Dunkeln“
URLAUBSBUCHTIPP
Jede Menge fiese Viecher, furchtbare Begebenheiten in der Welt oben und
unten, dazu noch die Liebe. Rumo, der gehörnte Hund, schreckt vor
nichts zurück.
Immerhin hat er Löwenzahn, das sprechende Schwert mit gleich zwei
Persönlichkeiten bei sich, und dutzendweise tolle Freunde in Zamonien
– wie Smeik, die Haifischmade, Storr, den Schnitter, Yggdra Sil,
den Hüter des Nurnenwaldes.
Prima Personal für wilde Abenteuer und stolze 700 Seiten! Nicht nur
die vielen kleinen Geschichten in der eigentlichen Geschichte (Rumo sucht
den silbernen Faden), sondern auch abgefahrene Zeichnungen von Blutschinken
und doppelköpfigen Wollhühnchen füllen das neue Moers-Werk
wie einst schon „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“.
Ein wunderbares Buch für den Urlaub, dass man nicht mehr weglegt,
um wacker in Zamonien an Rumos Seite mitzukämpfen.
Mächtig zur Sache geht es auch, durch Schleim, Blut und abgetrennte
Gliedmaßen hin zu einem fulminanten Metzel-Finale mit General Ticktack
und dem irren Gaunab. Aber keine Bange, Rumo ist ein Wolpertinger. Und
das sind die besten Kämpfer, die es gibt ...
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