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Jeff Povey „Der Club der Serienkiller“ Serienkiller sind auch nur Menschen und dieses Buch ist auch nur leichte Kost. Aber die Grundidee dieser schnellen Frühlingslektüre ist pfiffig: Serienmörder, die ja sonst eher Einzelgänger sind, wollen auch mal Geselligkeit und gründen einen Stammtisch. Dort treffen sie sich regelmäßig und um sich gegenseitig nicht zu gut kennenzulernen, geben sich die Killer Decknamen. Dafür bedienen sie sich bei ihren Lieblingsstars. So murksen da Cher, Tony Curtis oder Burt Lancaster naja, bis sie selbst abgemurkst werden. Denn nicht alle mögen diesen Club. Der Kentucky Killer hat scheinbar ein Problem damit… Jeff Povey schreibt sonst fürs Fernsehen das merkt man seinem Buch leider an. Sprachlich ist es eher schlicht, die Handlung ist nicht sonderlich verschachtelt, die Figuren sind sehr eindimensional angelegt. Aber als leichtes Fastfood-Büchlein an einem Regentag taugt diese schwarze Komödie allemal… |
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