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Glyn Maxwell „Das Mädchen, das sterben sollte“

Ein TV-Team filmt die verheulte Susan, die wirres Zeug redet. Schon wird sie zum Star!

Völlig aufgelöst kommt Susan von einer Wahrsagerin, die aus Neid ihren frühen Tod vorausgesagt hat. Susan murmelt unter Tränen: „Dem Tod wird kein Reich mehr bleiben!“  Das filmt ein Kamera-Team, das gerade an einer Umfrage zu einem Attentat auf eine Film-Crew bastelt – und schon nehmen die Dinge ihren Lauf. Die verheulte Schöne wird zur Stimme der Nation, ein Hollywood-Star überweist ihr viel Geld und Journalisten belagern das Haus. Susans Leben wird plötzlich zur Doku-Soap – und ihre beste Freundin zum „Side-Kick“. Und unter all dem Druck erfüllt sich die Prophezeiung Stück für Stück von ganz allein.

Diese Satire zeigt, wie lächerlich all die Star-Vergötterung samt Reality-TV ist – und wie schmutzig Fernsehen wirklich ist (für all jene, die das noch nicht gewusst haben sollten). Glyn Maxwell schreibt wirklich grandiose Dialoge – aber auch nicht mehr. „Das Mädchen, das sterben sollte“ ist ein Dialog-Roman. Aber wenn man sich einmal eingelesen hat, will man unbedingt wissen, wie es weitergeht und ob die arme Susan am Ende wirklich stirbt.


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