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... gründete sich rein zufällig im Dezember 1998 durch ein gemeinsames Vorspiel von GigaGolz (Wimmer-Orgel) und DrummerDrescher (Wummer-Schlagzeug) bei Kudernatschs Kautsch. Der endgültige Name Zufallsorchester ergab sich erst zufällig im Mai 1999. Der Zufall bestimmte das Programm der Easy-Listening-Revival-Pioniere. Das Spektrum reichte von Burt Bacharach über Joe Jackson bis hin zu zufälligen & genialen Eigenkompositionen. Dazu sang - was für ein Zufall - Kudernatsch. Das gemeinsame Werk erschien auf zwei Tonträgern: „Konservierte Kautsch“ (1999) und „Fischmus und Salamibrot“ (2000). Im Sommer 2000 löste sich das Zufallsorchester dann zufällig
wieder auf.
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